Einführung in das Gehalt während der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration
Das Gehalt während der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration ist ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für diesen Berufsweg. Viele junge Menschen, die sich für eine Karriere in der IT interessieren, fragen sich, wie viel sie während ihrer Ausbildungszeit verdienen können. In diesem umfassenden Leitfaden werden wir detailliert auf die verschiedenen Aspekte des Ausbildungsgehalts eingehen, von den durchschnittlichen Gehältern in den einzelnen Lehrjahren bis hin zu den Faktoren, die das Gehalt beeinflussen können. Wir werden auch die Unterschiede zwischen den Gehältern in verschiedenen Regionen Deutschlands und den Einfluss des Ausbildungsbetriebs auf die Vergütung betrachten. Einblick in das Gehalt zu bekommen, ist entscheidend, um eine fundierte Entscheidung über die berufliche Zukunft treffen zu können. Die finanziellen Aspekte der Ausbildung spielen eine wesentliche Rolle bei der Planung und Gestaltung des eigenen Lebenswegs. Daher ist es wichtig, sich umfassend zu informieren und die eigenen Erwartungen realistisch einzuschätzen.
Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration ist eine duale Ausbildung, was bedeutet, dass die Auszubildenden sowohl in einem Betrieb als auch in einer Berufsschule lernen. Diese Kombination aus praktischer Erfahrung und theoretischem Wissen ist ein großer Vorteil, da die Auszubildenden direkt in den Arbeitsalltag integriert werden und ihr Wissen anwenden können. Das duale Ausbildungssystem in Deutschland ist international anerkannt und bietet eine hervorragende Grundlage für eine erfolgreiche Karriere. Neben dem fachlichen Wissen erwerben die Auszubildenden auch wichtige Soft Skills wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit. Diese Fähigkeiten sind in der heutigen Arbeitswelt unerlässlich und tragen maßgeblich zum beruflichen Erfolg bei. Die Systemintegration selbst umfasst die Planung, Installation, Konfiguration und Wartung von IT-Systemen. Fachinformatiker für Systemintegration sind dafür verantwortlich, dass die IT-Infrastruktur eines Unternehmens reibungslos funktioniert. Sie analysieren die Anforderungen der Kunden, entwickeln passende Lösungen und setzen diese um. Darüber hinaus sind sie für die Sicherheit der Systeme und den Schutz der Daten verantwortlich. Diese vielfältigen Aufgaben machen den Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration sehr abwechslungsreich und interessant. Die Verantwortung für die IT-Infrastruktur eines Unternehmens zu tragen, erfordert ein hohes Maß an Fachwissen und Engagement. Die Auszubildenden lernen, selbstständig zu arbeiten, Probleme zu analysieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Dies fördert ihre Kreativität und ihr unternehmerisches Denken. Die Karrierechancen nach der Ausbildung sind sehr gut, da der Bedarf an qualifizierten IT-Fachkräften stetig wächst. Fachinformatiker für Systemintegration können in verschiedenen Branchen arbeiten, von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu großen Konzernen. Sie können sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren, wie z.B. Netzwerksicherheit, Cloud Computing oder Virtualisierung. Auch Weiterbildungen und Studiengänge stehen ihnen offen, um ihre Karriere weiter voranzutreiben. Das Gehalt nach der Ausbildung ist ebenfalls attraktiv und steigt mit zunehmender Berufserfahrung und Spezialisierung. Die Investition in eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration zahlt sich also langfristig aus.
Um sich ein realistisches Bild vom Ausbildungsgehalt zu machen, ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Neben dem Ausbildungsjahr spielen auch die Größe des Unternehmens, der Standort und die Branche eine Rolle. Tarifgebundene Betriebe zahlen in der Regel höhere Gehälter als nicht-tarifgebundene Betriebe. Auch die wirtschaftliche Situation des Unternehmens kann sich auf das Gehalt auswirken. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann es vorkommen, dass Unternehmen weniger zahlen oder sogar Ausbildungsplätze streichen müssen. Es ist daher ratsam, sich vor der Bewerbung über die finanzielle Situation des potenziellen Ausbildungsbetriebs zu informieren. Die Größe des Unternehmens ist oft ein Indikator für die finanzielle Stärke und die Fähigkeit, höhere Gehälter zu zahlen. Größere Unternehmen haben in der Regel auch mehr Ressourcen, um in die Ausbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren. Der Standort des Unternehmens spielt ebenfalls eine Rolle, da die Lebenshaltungskosten in verschiedenen Regionen Deutschlands unterschiedlich hoch sind. In Großstädten wie München oder Hamburg sind die Gehälter oft höher als in ländlichen Gebieten, um die höheren Lebenshaltungskosten auszugleichen. Die Branche ist ein weiterer wichtiger Faktor. In Branchen mit einem hohen Bedarf an IT-Fachkräften, wie z.B. der Automobilindustrie oder der Finanzbranche, sind die Gehälter oft höher als in anderen Branchen. Es ist daher sinnvoll, sich bei der Wahl des Ausbildungsbetriebs auch nach der Branche zu richten. Die Tarifbindung des Unternehmens ist ein entscheidender Faktor für das Gehalt. Tarifverträge legen Mindestgehälter fest und bieten den Auszubildenden eine gewisse Sicherheit. Es ist ratsam, sich vor der Bewerbung zu erkundigen, ob das Unternehmen tarifgebunden ist. Die wirtschaftliche Situation des Unternehmens kann sich kurzfristig ändern und sich auf das Gehalt auswirken. Es ist daher wichtig, die Nachrichten und die wirtschaftliche Entwicklung zu verfolgen, um sich ein Bild von den Zukunftsaussichten des Unternehmens zu machen. Die Informationen über das Ausbildungsgehalt sind in verschiedenen Quellen verfügbar. Die Bundesagentur für Arbeit bietet auf ihrer Website eine Gehaltsdatenbank, in der man sich über die durchschnittlichen Gehälter in verschiedenen Berufen informieren kann. Auch die Industrie- und Handelskammern (IHKs) und die Handwerkskammern (HWKs) bieten Informationen und Beratungen zum Thema Ausbildungsgehalt an. Es ist ratsam, verschiedene Quellen zu nutzen und die Informationen kritisch zu hinterfragen, um sich ein umfassendes Bild zu machen.
Durchschnittliches Gehalt während der Ausbildung
Das durchschnittliche Gehalt während der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration variiert je nach Ausbildungsjahr. Im ersten Ausbildungsjahr liegt das Gehalt in der Regel zwischen 800 und 1.000 Euro brutto im Monat. Im zweiten Ausbildungsjahr steigt es auf etwa 900 bis 1.100 Euro brutto, und im dritten Ausbildungsjahr kann es zwischen 1.000 und 1.200 Euro brutto liegen. Diese Zahlen sind jedoch nur Richtwerte und können je nach Betrieb und Region variieren. Gehaltsunterschiede sind normal und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Es ist wichtig, sich nicht nur auf die Durchschnittswerte zu verlassen, sondern auch die individuellen Bedingungen zu berücksichtigen. Das erste Ausbildungsjahr dient dazu, die Grundlagen des Berufs zu erlernen und sich mit den Arbeitsabläufen im Betrieb vertraut zu machen. Das Gehalt ist daher oft niedriger als in den späteren Ausbildungsjahren. Im zweiten Ausbildungsjahr werden die Kenntnisse und Fähigkeiten vertieft, und die Auszubildenden übernehmen mehr Verantwortung. Dies spiegelt sich in der Regel in einem höheren Gehalt wider. Im dritten Ausbildungsjahr sind die Auszubildenden in der Lage, selbstständig Aufgaben zu erledigen und Projekte zu bearbeiten. Ihr Beitrag zum Unternehmenserfolg ist deutlich höher, was sich auch im Gehalt bemerkbar macht. Die Bruttogehälter sind die Gehälter vor Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen. Das Nettogehalt, also das Gehalt, das tatsächlich ausgezahlt wird, ist entsprechend niedriger. Es ist wichtig, bei der Planung der Finanzen das Nettogehalt zu berücksichtigen. Die Richtwerte für das Gehalt dienen als Orientierungshilfe und können bei der Gehaltsverhandlung hilfreich sein. Es ist jedoch wichtig, die individuellen Umstände zu berücksichtigen und sich nicht scheuen, ein höheres Gehalt zu fordern, wenn man gute Leistungen erbringt und dem Unternehmen einen Mehrwert bietet. Die Variation des Gehalts ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, wie z.B. die Größe des Unternehmens, die Branche, der Standort und die Tarifbindung. Es ist daher ratsam, sich vor der Bewerbung über die Gehaltsstrukturen in den verschiedenen Branchen und Regionen zu informieren. Die individuellen Bedingungen spielen eine wichtige Rolle bei der Gehaltsfestlegung. Dazu gehören z.B. die schulischen Leistungen, die praktischen Fähigkeiten und die Motivation des Auszubildenden. Auch die Nachfrage nach Fachkräften in der Region kann sich auf das Gehalt auswirken. Die Gehaltsverhandlung ist ein wichtiger Bestandteil des Bewerbungsprozesses. Es ist ratsam, sich gut vorzubereiten und sich über die üblichen Gehälter in der Branche zu informieren. Auch die eigenen Stärken und Fähigkeiten sollten hervorgehoben werden, um eine gute Verhandlungsposition zu haben.
Faktoren, die das Gehalt beeinflussen
Verschiedene Faktoren beeinflussen das Gehalt während der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Dazu gehören die Größe des Unternehmens, der Standort, die Branche und die Tarifbindung. Auch die individuellen Leistungen des Auszubildenden können sich auf das Gehalt auswirken. Ein großes Unternehmen zahlt oft höhere Gehälter als ein kleines Unternehmen, da es in der Regel über mehr finanzielle Mittel verfügt. Der Standort spielt ebenfalls eine Rolle, da die Lebenshaltungskosten in verschiedenen Regionen Deutschlands unterschiedlich hoch sind. In Großstädten wie München oder Hamburg sind die Gehälter oft höher als in ländlichen Gebieten. Die Branche ist ein weiterer wichtiger Faktor. In Branchen mit einem hohen Bedarf an IT-Fachkräften, wie z.B. der Automobilindustrie oder der Finanzbranche, sind die Gehälter oft höher als in anderen Branchen. Die Tarifbindung des Unternehmens ist ein entscheidender Faktor für das Gehalt. Tarifverträge legen Mindestgehälter fest und bieten den Auszubildenden eine gewisse Sicherheit. Die individuellen Leistungen des Auszubildenden können sich ebenfalls auf das Gehalt auswirken. Wer gute Leistungen erbringt und dem Unternehmen einen Mehrwert bietet, hat bessere Chancen auf eine Gehaltserhöhung. Die Unternehmensgröße ist ein wichtiger Faktor, da größere Unternehmen oft über mehr finanzielle Ressourcen verfügen und daher höhere Gehälter zahlen können. Sie bieten auch oft bessere Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven. Der Standort des Unternehmens beeinflusst das Gehalt aufgrund der unterschiedlichen Lebenshaltungskosten in den verschiedenen Regionen Deutschlands. In Regionen mit hohen Lebenshaltungskosten sind die Gehälter oft höher, um die höheren Kosten auszugleichen. Die Branche des Unternehmens spielt eine wichtige Rolle, da in einigen Branchen ein höherer Bedarf an IT-Fachkräften besteht als in anderen. In Branchen wie der Automobilindustrie, der Finanzbranche oder der IT-Dienstleistungsbranche sind die Gehälter oft höher. Die Tarifbindung des Unternehmens ist ein entscheidender Faktor für das Gehalt, da Tarifverträge Mindestgehälter festlegen und den Auszubildenden eine gewisse Sicherheit bieten. Unternehmen, die an einen Tarifvertrag gebunden sind, zahlen in der Regel höhere Gehälter als nicht-tarifgebundene Unternehmen. Die individuellen Leistungen des Auszubildenden können sich auf das Gehalt auswirken, da Unternehmen oft bereit sind, gute Leistungen zu honorieren. Auszubildende, die sich engagieren, gute Noten haben und dem Unternehmen einen Mehrwert bieten, haben bessere Chancen auf eine Gehaltserhöhung oder eine höhere Einstiegsgehalt nach der Ausbildung.
Regionale Unterschiede im Gehalt
Regionale Unterschiede im Gehalt sind in Deutschland ein wichtiger Faktor bei der Betrachtung des Ausbildungsgehalts. Die Gehälter für Auszubildende zum Fachinformatiker für Systemintegration können je nach Bundesland und Region erheblich variieren. Dies hängt mit den unterschiedlichen Lebenshaltungskosten, der Wirtschaftskraft und der Nachfrage nach Fachkräften in den jeweiligen Regionen zusammen. Gehaltsunterschiede in Deutschland sind ein bekanntes Phänomen und betreffen nicht nur Ausbildungsgehälter, sondern auch Gehälter von Fachkräften mit Berufserfahrung. Es ist daher wichtig, sich vor der Wahl des Ausbildungsbetriebs über die Gehaltsstrukturen in der jeweiligen Region zu informieren. Die Bundesländer mit den höchsten Ausbildungsgehältern sind in der Regel Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg. Diese Bundesländer haben eine starke Wirtschaft und einen hohen Bedarf an IT-Fachkräften. Die Lebenshaltungskosten sind in diesen Regionen jedoch auch höher als im Durchschnitt. Die Bundesländer mit den niedrigsten Ausbildungsgehältern sind oft in den neuen Bundesländern zu finden, wie z.B. Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt. Die Wirtschaftskraft ist in diesen Regionen oft geringer, und die Nachfrage nach IT-Fachkräften ist nicht so hoch wie in den westlichen Bundesländern. Die Lebenshaltungskosten spielen eine entscheidende Rolle bei der Gehaltsfindung. In Regionen mit hohen Lebenshaltungskosten, wie z.B. München oder Frankfurt am Main, sind die Gehälter in der Regel höher, um die höheren Kosten für Miete, Lebensmittel und andere Ausgaben zu decken. Die Wirtschaftskraft der Region hat einen direkten Einfluss auf die Gehälter. In wirtschaftlich starken Regionen sind die Unternehmen oft bereit, höhere Gehälter zu zahlen, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Die Nachfrage nach Fachkräften ist ein weiterer wichtiger Faktor. In Regionen mit einem hohen Bedarf an IT-Fachkräften sind die Gehälter oft höher, da die Unternehmen um die besten Talente konkurrieren. Die Gehaltsstrukturen in den Regionen sind oft historisch gewachsen und spiegeln die wirtschaftliche Entwicklung der Regionen wider. Es ist daher wichtig, sich über die spezifischen Gegebenheiten in der jeweiligen Region zu informieren, bevor man eine Entscheidung trifft.
Der Einfluss des Ausbildungsbetriebs auf das Gehalt
Der Einfluss des Ausbildungsbetriebs auf das Gehalt während der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration ist erheblich. Nicht nur die Größe des Unternehmens, sondern auch seine Branche und seine Tarifbindung spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung des Gehalts. Der Ausbildungsbetrieb ist der Ort, an dem die praktische Ausbildung stattfindet, und er trägt die Hauptverantwortung für die Vermittlung der beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse. Die Größe des Unternehmens ist ein wichtiger Faktor, da größere Unternehmen oft über mehr finanzielle Ressourcen verfügen und daher höhere Gehälter zahlen können. Sie bieten auch oft bessere Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven. Die Branche des Unternehmens spielt eine wichtige Rolle, da in einigen Branchen ein höherer Bedarf an IT-Fachkräften besteht als in anderen. In Branchen wie der Automobilindustrie, der Finanzbranche oder der IT-Dienstleistungsbranche sind die Gehälter oft höher. Die Tarifbindung des Unternehmens ist ein entscheidender Faktor für das Gehalt, da Tarifverträge Mindestgehälter festlegen und den Auszubildenden eine gewisse Sicherheit bieten. Unternehmen, die an einen Tarifvertrag gebunden sind, zahlen in der Regel höhere Gehälter als nicht-tarifgebundene Unternehmen. Tarifgebundene Betriebe bieten oft nicht nur höhere Gehälter, sondern auch bessere Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen. Tarifverträge regeln in der Regel auch die Arbeitszeiten, den Urlaubsanspruch und die betriebliche Altersvorsorge. Nicht-tarifgebundene Betriebe haben mehr Flexibilität bei der Gehaltsgestaltung, können aber auch niedrigere Gehälter zahlen. Es ist daher wichtig, sich vor der Bewerbung über die Tarifbindung des Unternehmens zu informieren. Die Unternehmenskultur kann sich ebenfalls auf das Gehalt auswirken. Unternehmen mit einer wertschätzenden Unternehmenskultur sind oft bereit, gute Leistungen zu honorieren und ihren Mitarbeitern faire Gehälter zu zahlen. Die finanzielle Situation des Unternehmens spielt ebenfalls eine Rolle. Unternehmen, die wirtschaftlich erfolgreich sind, können in der Regel höhere Gehälter zahlen als Unternehmen, die sich in einer schwierigen finanziellen Lage befinden. Die Reputation des Unternehmens kann sich auch auf das Gehalt auswirken. Unternehmen mit einem guten Ruf haben oft mehr Bewerber und können daher selektiver sein und möglicherweise niedrigere Gehälter zahlen. Es ist jedoch auch möglich, dass Unternehmen mit einem guten Ruf höhere Gehälter zahlen, um die besten Talente anzuziehen und zu halten. Die Lage des Unternehmens kann ebenfalls eine Rolle spielen, da die Lebenshaltungskosten in verschiedenen Regionen Deutschlands unterschiedlich hoch sind. Unternehmen in Regionen mit hohen Lebenshaltungskosten zahlen oft höhere Gehälter, um die höheren Kosten auszugleichen.
Tipps zur Gehaltsverhandlung während der Ausbildung
Gehaltsverhandlungen während der Ausbildung sind zwar nicht die Regel, aber es gibt Situationen, in denen es sinnvoll sein kann, über das Gehalt zu sprechen. Vor allem, wenn man sehr gute Leistungen erbringt oder dem Unternehmen einen Mehrwert bietet, kann man eine Gehaltserhöhung in Erwägung ziehen. Tipps zur Gehaltsverhandlung können dabei helfen, das Gespräch erfolgreich zu führen und die eigenen Interessen zu vertreten. Es ist wichtig, sich gut vorzubereiten und die eigenen Argumente zu kennen. Die Vorbereitung ist entscheidend für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung. Man sollte sich über die üblichen Gehälter in der Branche und in der Region informieren und sich überlegen, welche Leistungen man dem Unternehmen bietet. Informationen über übliche Gehälter kann man bei der Bundesagentur für Arbeit, bei den Industrie- und Handelskammern oder in Online-Gehaltsportalen finden. Es ist wichtig, realistische Gehaltsvorstellungen zu haben und nicht zu hoch zu pokern. Realistische Gehaltsvorstellungen basieren auf den eigenen Leistungen, den üblichen Gehältern in der Branche und der finanziellen Situation des Unternehmens. Man sollte sich auch überlegen, welche Kompromisse man bereit ist einzugehen. Kompromissbereitschaft ist wichtig, um eine Einigung zu erzielen. Es ist ratsam, nicht nur auf das Gehalt zu fokussieren, sondern auch andere Aspekte wie Weiterbildungsmöglichkeiten oder flexible Arbeitszeiten in die Verhandlung einzubeziehen. Weitere Aspekte der Verhandlung können auch Benefits wie ein Fahrtkostenzuschuss, eine betriebliche Altersvorsorge oder ein Jobticket sein. Es ist wichtig, selbstbewusst aufzutreten und die eigenen Stärken und Leistungen hervorzuheben. Selbstbewusstes Auftreten signalisiert dem Arbeitgeber, dass man von seinem Wert überzeugt ist. Man sollte sich nicht scheuen, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, wenn man der Meinung ist, dass man sie verdient hat. Die Frage nach einer Gehaltserhöhung sollte jedoch gut begründet sein und auf konkreten Leistungen basieren. Es ist wichtig, die Gehaltsverhandlung als einen Dialog zu sehen und die Argumente des Arbeitgebers zu berücksichtigen. Der Dialog mit dem Arbeitgeber sollte von Respekt und Wertschätzung geprägt sein. Auch wenn man nicht das gewünschte Ergebnis erzielt, sollte man das Gespräch positiv abschließen und eine gute Beziehung zum Arbeitgeber pflegen. Ein positiver Abschluss des Gesprächs ist wichtig für die weitere Zusammenarbeit. Es kann auch sinnvoll sein, das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen, wenn sich die Situation geändert hat.
Fazit: Das Gehalt in der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration ist ein wichtiger Aspekt
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gehalt während der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration ein wichtiger Aspekt bei der Berufswahl ist. Es ist jedoch nicht der einzige Faktor, der berücksichtigt werden sollte. Das Gehalt ist ein wichtiger Faktor, aber auch die Inhalte der Ausbildung, die Karrieremöglichkeiten und die Arbeitsbedingungen spielen eine Rolle. Die Inhalte der Ausbildung sollten den eigenen Interessen und Fähigkeiten entsprechen. Die Karrieremöglichkeiten sollten Perspektiven für die berufliche Weiterentwicklung bieten. Die Arbeitsbedingungen sollten ein angenehmes Arbeitsumfeld und eine gute Work-Life-Balance ermöglichen. Ein attraktives Gehalt kann die Motivation steigern und die finanzielle Unabhängigkeit während der Ausbildung sichern. Es ist jedoch wichtig, sich nicht nur auf das Gehalt zu konzentrieren, sondern auch die anderen Aspekte der Ausbildung zu berücksichtigen. Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bietet gute Karrierechancen und ein attraktives Gehalt nach der Ausbildung. Es ist ein Beruf mit Zukunft, der vielseitige Aufgaben und Herausforderungen bietet. Die Berufswahl sollte gut überlegt sein und auf den eigenen Interessen und Fähigkeiten basieren. Es ist ratsam, sich vor der Entscheidung umfassend zu informieren und verschiedene Berufe und Ausbildungsbetriebe zu vergleichen. Eine fundierte Entscheidung ist die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration ist eine gute Wahl für junge Menschen, die sich für IT interessieren und einen zukunftssicheren Beruf suchen. Die Investition in die Ausbildung zahlt sich aus und bietet gute Perspektiven für die berufliche Zukunft. Es ist jedoch wichtig, sich über die verschiedenen Aspekte der Ausbildung, einschließlich des Gehalts, zu informieren und eine realistische Einschätzung vorzunehmen. Eine realistische Einschätzung der Gehaltsvorstellungen und der finanziellen Möglichkeiten ist wichtig für die Planung der Ausbildung. Es ist auch ratsam, sich über Fördermöglichkeiten und finanzielle Unterstützung zu informieren. Fördermöglichkeiten und finanzielle Unterstützung können die finanzielle Belastung während der Ausbildung reduzieren. Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration ist eine lohnende Investition in die Zukunft, die gute Karrierechancen und ein attraktives Gehalt bietet. Eine lohnende Investition in die Zukunft ist die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, die gute Perspektiven und Verdienstmöglichkeiten bietet.