Krank Auf Der Arbeit: Was Tun & Was Ist Erlaubt?

Krank auf der Arbeit: Ein Überblick über Rechte und Pflichten

Krank auf der Arbeit zu sein, ist eine Situation, die viele Arbeitnehmer kennen. Sei es eine Erkältung, Grippe oder ein anderer gesundheitlicher Zustand – die Entscheidung, ob man arbeiten geht oder sich krankschreiben lässt, ist oft schwierig. In diesem Artikel werden wir die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern beleuchten, wenn es darum geht, krank zur Arbeit zu gehen. Wir werden auch besprechen, welche Maßnahmen man ergreifen kann, um die eigene Gesundheit und die Gesundheit der Kollegen zu schützen. Zudem klären wir auf, welche Risiken und Folgen mit einem Arbeitsantritt im kranken Zustand verbunden sein können.

Die Gesundheit am Arbeitsplatz hat oberste Priorität. Wer krank ist, sollte grundsätzlich zu Hause bleiben, um sich auszukurieren und eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Das deutsche Arbeitsrecht räumt Arbeitnehmern das Recht ein, sich im Krankheitsfall arbeitsunfähig zu melden und sich krankschreiben zu lassen. Gleichzeitig haben Arbeitnehmer auch die Pflicht, ihren Arbeitgeber unverzüglich über die Arbeitsunfähigkeit zu informieren und in der Regel eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen. Die Arbeitsunfähigkeit muss dem Arbeitgeber unverzüglich gemeldet werden, meistens schon am ersten Tag der Krankheit. Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit wird vom Arzt festgestellt und in der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) dokumentiert. Diese AU dient als Nachweis für den Arbeitgeber und ist für die Lohnfortzahlung relevant.

Wenn Sie sich krank fühlen, ist es wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und sich ausreichend auszuruhen. Ignorieren Sie die Anzeichen Ihres Körpers nicht, da dies zu schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Eine frühzeitige Behandlung durch einen Arzt kann den Genesungsprozess beschleunigen und die Dauer der Arbeitsunfähigkeit verkürzen. In manchen Fällen kann es sinnvoller sein, eine ambulante Behandlung zu wählen, um unnötige Risiken zu vermeiden. Denken Sie daran, dass Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden im Vordergrund stehen sollten. Gehen Sie in Ruhe zum Arzt, lassen Sie sich untersuchen und befolgen Sie die Anweisungen des medizinischen Fachpersonals. Versuchen Sie, Stress und Überanstrengung zu vermeiden, da diese Ihren Körper zusätzlich belasten und Ihre Genesung verzögern können. Sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung im Freien, sobald dies möglich ist. Achten Sie darauf, dass Sie sich im Krankheitsfall auch seelisch entspannen und sich von negativen Gedanken distanzieren. Akzeptieren Sie die Notwendigkeit der Ruhe und gönnen Sie sich die benötigte Zeit, um wieder vollständig gesund zu werden. Denken Sie daran, dass Ihre Gesundheit Ihr wichtigstes Kapital ist, und dass Sie sich nicht scheuen sollten, diese zu schützen und zu pflegen.

Pflichten des Arbeitnehmers bei Krankheit: Was ist zu beachten?

Pflichten des Arbeitnehmers bei Krankheit sind im Arbeitsrecht klar geregelt, um sowohl die Interessen des Arbeitnehmers als auch die des Arbeitgebers zu schützen. Wenn ein Arbeitnehmer arbeitsunfähig erkrankt, hat er bestimmte Pflichten, die er zu erfüllen hat. Diese Pflichten umfassen die Meldepflicht, Nachweispflicht und Rücksichtnahmepflicht. Im Folgenden werden wir diese Pflichten im Detail erläutern und Ihnen zeigen, was Sie konkret beachten müssen.

Die Meldepflicht besagt, dass der Arbeitnehmer seinen Arbeitgeber unverzüglich über die Arbeitsunfähigkeit informieren muss. Dies sollte in der Regel am ersten Krankheitstag erfolgen. Die Information sollte die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit umfassen. Die Form der Meldung ist in der Regel formfrei, kann also telefonisch, per E-Mail oder auf andere Weise erfolgen. In vielen Unternehmen gibt es jedoch interne Regelungen, die eine bestimmte Form der Meldung vorschreiben. Erkundigen Sie sich daher nach den spezifischen Vorgaben Ihres Arbeitgebers. Die Nachweispflicht besagt, dass der Arbeitnehmer spätestens am dritten Tag der Arbeitsunfähigkeit eine ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) vorlegen muss. In einigen Unternehmen kann der Arbeitgeber verlangen, dass die AU bereits am ersten Tag vorgelegt wird. Die AU dient als Nachweis für die Arbeitsunfähigkeit und ist für die Lohnfortzahlung relevant. Die AU muss vom behandelnden Arzt ausgestellt werden und die Dauer der Arbeitsunfähigkeit sowie die voraussichtliche Dauer der Erkrankung beinhalten. Die Rücksichtnahmepflicht verpflichtet den Arbeitnehmer, alles zu unterlassen, was seine Genesung beeinträchtigen könnte. Dazu gehört beispielsweise, sich übermäßig zu belasten oder Tätigkeiten auszuüben, die der Genesung entgegenstehen. Der Arbeitnehmer hat auch die Pflicht, den Anweisungen des Arztes Folge zu leisten. Das bedeutet, dass er beispielsweise die verordneten Medikamente einnehmen und sich an die Ruhezeiten halten muss.

Es ist wichtig, diese Pflichten ernst zu nehmen und ihnen nachzukommen. Wer seinen Pflichten nicht nachkommt, riskiert arbeitsrechtliche Konsequenzen, wie beispielsweise eine Abmahnung oder im schlimmsten Fall sogar eine Kündigung. Zudem kann eine Verletzung der Pflichten dazu führen, dass der Anspruch auf Lohnfortzahlung verloren geht. Achten Sie daher immer darauf, Ihren Arbeitgeber rechtzeitig zu informieren, die AU vorzulegen und sich an die Anweisungen des Arztes zu halten. Sollten Sie unsicher sein, welche Pflichten für Sie gelten, fragen Sie am besten Ihren Arbeitgeber oder einen Arbeitsrechtler. Eine sorgfältige Einhaltung der Pflichten kann dazu beitragen, Konflikte zu vermeiden und Ihre Rechte zu wahren. Denken Sie daran, dass Sie als Arbeitnehmer auch Rechte haben, und dass es wichtig ist, diese zu kennen und durchzusetzen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Gesundheit geschützt wird und dass Sie im Krankheitsfall die Unterstützung erhalten, die Sie benötigen.

Rechte des Arbeitnehmers im Krankheitsfall: Was steht Ihnen zu?

Rechte des Arbeitnehmers im Krankheitsfall sind im deutschen Arbeitsrecht umfassend geregelt und schützen Arbeitnehmer vor finanziellen Einbußen und unzumutbaren Arbeitsbedingungen. Das wichtigste Recht ist das Recht auf Lohnfortzahlung. Darüber hinaus haben Arbeitnehmer das Recht auf Schutz vor Diskriminierung und die Möglichkeit, ihre Genesung zu fördern. Im Folgenden werden wir diese Rechte im Detail erläutern und Ihnen zeigen, was Ihnen im Krankheitsfall zusteht.

Das Recht auf Lohnfortzahlung ist im Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFG) geregelt. Es besagt, dass der Arbeitgeber verpflichtet ist, das Arbeitsentgelt des Arbeitnehmers für die Dauer von bis zu sechs Wochen fortzuzahlen, wenn dieser infolge von Krankheit arbeitsunfähig ist. Voraussetzung ist, dass das Arbeitsverhältnis ununterbrochen seit mindestens vier Wochen besteht. Die Lohnfortzahlung erfolgt in der gleichen Höhe, wie wenn der Arbeitnehmer gearbeitet hätte. Nach Ablauf der sechs Wochen übernimmt in der Regel die Krankenkasse die Zahlung des Krankengeldes. Das Recht auf Schutz vor Diskriminierung bedeutet, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer aufgrund seiner Erkrankung nicht benachteiligen darf. Das bedeutet, dass der Arbeitnehmer beispielsweise nicht aufgrund seiner Krankheit gekündigt werden darf, solange er arbeitsunfähig ist. Auch bei der beruflichen Weiterentwicklung und bei der Vergabe von Aufgaben darf der Arbeitgeber den Arbeitnehmer nicht diskriminieren. Das Recht auf Genesung beinhaltet das Recht auf eine angemessene Behandlung und die Möglichkeit, die Genesung zu fördern. Der Arbeitnehmer hat das Recht, sich von einem Arzt behandeln zu lassen und die notwendigen Medikamente zu erhalten. Er hat auch das Recht, sich im Krankheitsfall zu schonen und sich zu erholen. Der Arbeitgeber hat die Pflicht, die Genesung des Arbeitnehmers zu unterstützen, beispielsweise durch die Anpassung der Arbeitsbedingungen oder durch die Bereitstellung von Hilfsmitteln.

Es ist wichtig, seine Rechte im Krankheitsfall zu kennen und durchzusetzen. Sollten Sie der Meinung sein, dass Ihre Rechte verletzt wurden, sollten Sie sich an Ihren Arbeitgeber oder an einen Rechtsanwalt wenden. Sie können auch die zuständige Krankenkasse oder die Gewerkschaft um Rat fragen. Denken Sie daran, dass Sie im Krankheitsfall nicht allein sind. Es gibt viele Organisationen und Institutionen, die Ihnen helfen können, Ihre Rechte zu wahren und Ihre Gesundheit zu schützen. Eine frühzeitige Information und Beratung kann dazu beitragen, Konflikte zu vermeiden und Ihre Genesung zu beschleunigen. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Rechte einzufordern, denn nur so können Sie sicherstellen, dass Sie im Krankheitsfall die Unterstützung erhalten, die Sie benötigen und dass Ihre Gesundheit geschützt wird.

Wann ist es unzulässig, krank zur Arbeit zu gehen?

Krank zur Arbeit zu gehen kann in verschiedenen Situationen unzulässig sein und sowohl gesundheitliche als auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Grundsätzlich gilt, dass man im Krankheitsfall zu Hause bleiben und sich auskurieren sollte. Es gibt jedoch einige spezifische Situationen, in denen es besonders wichtig ist, nicht zur Arbeit zu gehen, um die Gesundheit anderer zu schützen und arbeitsrechtliche Probleme zu vermeiden. Wir erläutern, wann ein Arbeitsantritt im kranken Zustand nicht erlaubt ist.

Wenn Sie an einer ansteckenden Krankheit leiden, ist es in der Regel unzulässig, zur Arbeit zu gehen. Ansteckende Krankheiten wie Grippe, Erkältung, Mumps, Masern oder Windpocken können sich schnell am Arbeitsplatz ausbreiten und Kollegen infizieren. Dies kann zu weiteren Krankheitsfällen und einem erhöhten Krankenstand führen. Auch bei Magen-Darm-Erkrankungen wie Norovirus oder Salmonellen ist es wichtig, zu Hause zu bleiben, um eine Ausbreitung der Erreger zu verhindern. In diesen Fällen kann der Arbeitgeber sogar ein Berufsverbot aussprechen, um die Gesundheit anderer zu schützen. Wenn Sie unter starken Symptomen leiden, die Ihre Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen, ist es ebenfalls unzulässig, zur Arbeit zu gehen. Dazu gehören starke Schmerzen, Fieber, Erbrechen oder Schwindel. In solchen Fällen können Sie Ihre Aufgaben nicht angemessen erfüllen und gefährden möglicherweise sich selbst und andere. Die Konzentration und Leistungsfähigkeit sind stark eingeschränkt, wodurch das Unfallrisiko steigt. Zudem kann die Erkrankung sich verschlimmern, wenn man im kranken Zustand arbeitet. Wenn Sie von Ihrem Arzt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erhalten haben, ist es grundsätzlich unzulässig, zur Arbeit zu gehen, solange die AU gültig ist. Die AU dient als Nachweis für die Arbeitsunfähigkeit und berechtigt Sie dazu, sich von der Arbeit zu befreien. Wenn Sie dennoch arbeiten gehen, kann dies arbeitsrechtliche Konsequenzen haben und möglicherweise sogar Ihren Anspruch auf Lohnfortzahlung gefährden. Es ist wichtig, die individuellen Arbeitsbedingungen und die betrieblichen Regelungen zu berücksichtigen. In einigen Branchen, beispielsweise in der Gastronomie oder im Gesundheitswesen, gelten besonders strenge Hygienevorschriften und Richtlinien. In diesen Fällen ist es in der Regel noch wichtiger, im Krankheitsfall zu Hause zu bleiben, um die Gesundheit der Kunden und Patienten zu schützen.

Wie schütze ich mich und meine Kollegen, wenn ich krank bin?

Schutzmaßnahmen für sich selbst und die Kollegen sind entscheidend, wenn man krank ist oder sich krank fühlt. Diese Maßnahmen dienen dazu, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und die Gesundheit aller am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Schritte, die Sie befolgen sollten, um sich und Ihre Kollegen zu schützen.

Zu Hause bleiben: Der wichtigste Schritt ist, bei Krankheitssymptomen zu Hause zu bleiben. Dies gilt insbesondere bei ansteckenden Krankheiten wie Erkältung, Grippe oder Magen-Darm-Erkrankungen. Vermeiden Sie jeglichen Kontakt mit Kollegen, um eine Ansteckung zu verhindern. Hygiene ist das A und O. Waschen Sie regelmäßig und gründlich Ihre Hände mit Seife und Wasser, insbesondere nach dem Husten, Niesen oder Berühren von Oberflächen. Vermeiden Sie es, sich ins Gesicht zu fassen, um die Übertragung von Keimen zu verhindern. Husten und Niesen Sie in die Armbeuge oder in ein Papiertaschentuch, um die Verbreitung von Tröpfchen zu reduzieren. Entsorgen Sie benutzte Taschentücher sofort und waschen Sie Ihre Hände anschließend gründlich. Wenn Sie zur Arbeit gehen müssen, tragen Sie eine Atemschutzmaske, um die Verbreitung von Tröpfchen zu minimieren und andere zu schützen. Desinfizieren Sie regelmäßig Oberflächen, wie beispielsweise Schreibtisch, Tastatur, Maus und Telefon. Verwenden Sie ein Desinfektionsmittel, das für den jeweiligen Oberflächenbereich geeignet ist. Achten Sie auf ausreichend Abstand zu Ihren Kollegen. Vermeiden Sie enge Kontakte und persönliche Gespräche, insbesondere in geschlossenen Räumen. Lüften Sie regelmäßig und ausreichend, um die Luft zu reinigen und die Konzentration von Viren und Bakterien zu reduzieren. Sorgen Sie für eine gute Ernährung und ausreichend Schlaf. Stärken Sie Ihr Immunsystem durch eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralien. Schlafen Sie ausreichend, um Ihrem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Informieren Sie Ihren Arbeitgeber und Ihre Kollegen über Ihre Erkrankung. Melden Sie sich krank und informieren Sie Ihren Arbeitgeber über Ihre Abwesenheit. Informieren Sie auch Ihre Kollegen, damit diese sich schützen können. Achten Sie auf die betrieblichen Regelungen und die Anweisungen des Arztes. Befolgen Sie die Hygienevorschriften Ihres Unternehmens und die Anweisungen Ihres Arztes. Nehmen Sie die verordneten Medikamente ein und schonen Sie sich, um eine rasche Genesung zu fördern.

Fazit: Gesund am Arbeitsplatz – Verantwortung für sich und andere

Die Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein wichtiges Thema, das sowohl die Arbeitnehmer als auch die Arbeitgeber betrifft. In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Aspekte von Krankheit am Arbeitsplatz beleuchtet und die Rechte und Pflichten der Beteiligten dargestellt. Ein verantwortungsvoller Umgang mit der eigenen Gesundheit und der Gesundheit der Kollegen ist entscheidend, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es im Krankheitsfall wichtig ist, sich frühzeitig zu schonen, sich krankschreiben zu lassen und die Anweisungen des Arztes zu befolgen. Die Einhaltung der Meldepflicht und der Nachweispflicht ist ebenso wichtig wie das Verständnis für die eigenen Rechte auf Lohnfortzahlung und Schutz vor Diskriminierung. Durch das Befolgen der Hygieneregeln und das Vermeiden von unnötigen Kontakten können Sie dazu beitragen, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und Ihre Kollegen zu schützen. Denken Sie daran, dass Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Kollegen ein hohes Gut sind, das es zu schützen gilt. Durch ein verantwortungsvolles Verhalten können Sie dazu beitragen, ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder wohlfühlt und seine Aufgaben optimal erfüllen kann. Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers, nehmen Sie sich die nötige Auszeit und lassen Sie sich im Krankheitsfall ausreichend Zeit zur Genesung. Nur so können Sie Ihre Gesundheit erhalten und Ihren Beitrag zu einem gesunden Arbeitsumfeld leisten.

Indem Sie diese Tipps befolgen, tragen Sie nicht nur zu Ihrer eigenen Gesundheit bei, sondern auch zur Gesundheit und zum Wohlbefinden Ihrer Kollegen. Ein gesunder Arbeitsplatz ist ein produktiver Arbeitsplatz, von dem alle profitieren.

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Valeria Schwarz

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A seasoned journalist with more than five years of reporting across technology, business, and culture. Experienced in conducting expert interviews, crafting long-form features, and verifying claims through primary sources and public records. Committed to clear writing, rigorous fact-checking, and transparent citations to help readers make informed decisions.