Gehalt & Ausbildung: Tiermedizinische Fachangestellte (TFA)

Als Tiermedizinische Fachangestellte (TFA) spielst du eine zentrale Rolle in jeder Tierarztpraxis. Du bist die rechte Hand des Tierarztes, assistierst bei Behandlungen, betreust Tierhalter und sorgst für einen reibungslosen Praxisablauf. Doch wie sieht es mit dem Gehalt während und nach der Ausbildung aus? Welche Aufgaben erwarten dich und welche Karriereperspektiven gibt es? Dieser umfassende Artikel beleuchtet alle wichtigen Aspekte rund um den Beruf der Tiermedizinischen Fachangestellten in Deutschland.

Die Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten

Die Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten ist eine duale Ausbildung, das heißt, sie findet sowohl in der Berufsschule als auch in einer Tierarztpraxis oder Tierklinik statt. Diese Kombination aus Theorie und Praxis ermöglicht es dir, das erlernte Wissen direkt anzuwenden und wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Tieren und Menschen zu sammeln. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre, kann aber unter bestimmten Voraussetzungen, wie beispielsweise einem höheren Schulabschluss oder besonders guten Leistungen, verkürzt werden.

Voraussetzungen für die Ausbildung

Rein rechtlich gibt es keine fest vorgeschriebenen Schulabschlüsse für die Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten. Die meisten Ausbildungsbetriebe bevorzugen jedoch Bewerber mit einem mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss) oder einem guten Hauptschulabschluss. Neben den schulischen Leistungen spielen jedoch auch persönliche Eigenschaften eine wichtige Rolle. Empathie, Tierliebe, Kommunikationsfähigkeit und Organisationstalent sind nur einige der Kompetenzen, die in diesem Beruf von großer Bedeutung sind. Du solltest außerdem keine Scheu vor dem Umgang mit kranken oder verletzten Tieren haben und auch mit den teils emotionalen Situationen von Tierhaltern umgehen können. Ein gewisses Maß an körperlicher Belastbarkeit ist ebenfalls wichtig, da der Beruf auch körperliche Aufgaben wie das Heben von Tieren oder das Reinigen von Behandlungsräumen mit sich bringen kann.

Inhalte der Ausbildung

Während deiner Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten erwirbst du ein breites Spektrum an Kenntnissen und Fertigkeiten. Der Lehrplan umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. In der Berufsschule lernst du unter anderem etwas über Anatomie und Physiologie der Tiere, Erkrankungen und deren Behandlung, Arzneimittelkunde, Impfungen und Prophylaxe, Laboruntersuchungen, Röntgen und andere bildgebende Verfahren, Praxismanagement und Abrechnung. In der Tierarztpraxis oder Tierklinik setzt du dein erlerntes Wissen in die Praxis um. Du assistierst bei Untersuchungen und Behandlungen, bereitest Operationen vor, betreust Patienten vor und nach Eingriffen, führst Laborarbeiten durch, kümmerst dich um die Praxisorganisation und stehst im Kontakt mit Tierhaltern. Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist auch der Umgang mit Medizinprodukten und Geräten sowie die Einhaltung von Hygienevorschriften und gesetzlichen Bestimmungen.

Ablauf der Ausbildung

Die Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten ist in verschiedene Lernfelder unterteilt, die sich thematisch an den Aufgaben und Tätigkeiten in der Tierarztpraxis orientieren. Zu Beginn der Ausbildung liegt der Fokus auf den Grundlagen, wie beispielsweise der Anatomie und Physiologie der Tiere, der Hygiene und dem Praxismanagement. Im Laufe der Ausbildung werden die Inhalte immer spezifischer und komplexer. Du lernst, wie man Blutproben entnimmt, Verbände anlegt, Impfungen verabreicht, Röntgenaufnahmen anfertigt und Operationen assistiert. Auch die Betreuung von Tierhaltern und die Abrechnung von Leistungen sind wichtige Bestandteile der Ausbildung. Gegen Ende der Ausbildung erfolgt die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung, die aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil besteht. Nach bestandener Prüfung bist du eine ausgebildete Tiermedizinische Fachangestellte und kannst in einer Tierarztpraxis, Tierklinik oder einer anderen tiermedizinischen Einrichtung arbeiten.

Gehalt während der Ausbildung

Das Gehalt während der Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten ist tariflich geregelt und steigt mit jedem Ausbildungsjahr. Die genaue Höhe des Gehalts variiert je nach Bundesland und Ausbildungsbetrieb. Im ersten Ausbildungsjahr liegt das Gehalt in der Regel zwischen 600 und 800 Euro brutto pro Monat. Im zweiten Ausbildungsjahr steigt es auf 700 bis 900 Euro brutto und im dritten Ausbildungsjahr auf 800 bis 1000 Euro brutto. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich hierbei um Richtwerte handelt und das tatsächliche Gehalt je nach Betrieb und Region abweichen kann. Einige Betriebe zahlen auch übertariflich, insbesondere wenn sie von der Qualität und dem Engagement ihrer Auszubildenden überzeugt sind. Zusätzlich zum Gehalt erhalten Auszubildende in der Regel auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Es lohnt sich, sich vor Beginn der Ausbildung über die genauen Gehaltsbedingungen im jeweiligen Betrieb zu informieren.

Das Gehalt als Tiermedizinische Fachangestellte nach der Ausbildung

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung stellt sich natürlich die Frage nach dem Gehalt als ausgelernte Tiermedizinische Fachangestellte. Das Einstiegsgehalt variiert je nach verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der Größe der Tierarztpraxis oder Tierklinik, der Region, der Berufserfahrung und den individuellen Qualifikationen. Generell kann man sagen, dass das Einstiegsgehalt für Tiermedizinische Fachangestellte in Deutschland zwischen 2.000 und 2.500 Euro brutto pro Monat liegt. Mit zunehmender Berufserfahrung und Weiterbildungen kann das Gehalt jedoch deutlich steigen. Auch die Spezialisierung auf bestimmte Bereiche, wie beispielsweise die Chirurgie oder die Anästhesie, kann sich positiv auf das Gehalt auswirken.

Faktoren, die das Gehalt beeinflussen

Verschiedene Faktoren beeinflussen das Gehalt einer Tiermedizinischen Fachangestellten maßgeblich. Die Berufserfahrung ist ein entscheidender Faktor. Mit zunehmender Erfahrung steigt in der Regel auch das Gehalt. Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung haben oft ein tieferes Verständnis für die Abläufe in der Praxis und können komplexere Aufgaben selbstständig übernehmen. Auch die Größe der Tierarztpraxis oder Tierklinik spielt eine Rolle. In größeren Einrichtungen, die beispielsweise einen 24-Stunden-Notdienst anbieten, sind die Gehälter oft höher als in kleinen Einzelpraxen. Die Region ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. In Ballungsgebieten und wirtschaftsstarken Regionen sind die Gehälter tendenziell höher als in ländlichen Gebieten. Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen können sich ebenfalls positiv auf das Gehalt auswirken. Tiermedizinische Fachangestellte, die sich beispielsweise in den Bereichen Ernährungsberatung, Tierverhaltenstherapie oder Praxismanagement weitergebildet haben, sind oft gefragter und können ein höheres Gehalt erzielen. Auch die Übernahme von Verantwortung, beispielsweise als leitende TFA, kann sich in einem höheren Gehalt widerspiegeln. Nicht zuletzt spielt auch das Verhandlungsgeschick bei Gehaltsgesprächen eine Rolle. Es ist wichtig, sich über den aktuellen Gehaltsrahmen zu informieren und die eigenen Leistungen und Qualifikationen selbstbewusst zu präsentieren.

Durchschnittliches Gehalt nach Berufsjahren

Das durchschnittliche Gehalt einer Tiermedizinischen Fachangestellten in Deutschland variiert je nach Berufsjahren. Berufsanfänger können mit einem Einstiegsgehalt von etwa 2.000 bis 2.500 Euro brutto pro Monat rechnen. Nach einigen Jahren Berufserfahrung, in der Regel nach etwa fünf Jahren, kann das Gehalt auf 2.500 bis 3.000 Euro brutto pro Monat steigen. Mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung und entsprechenden Weiterbildungen sind Gehälter von 3.000 Euro brutto pro Monat und mehr durchaus realistisch. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich hierbei um Durchschnittswerte handelt und das tatsächliche Gehalt je nach den oben genannten Faktoren variieren kann.

Gehalt im Vergleich zu anderen Berufen im Gesundheitswesen

Das Gehalt einer Tiermedizinischen Fachangestellten ist im Vergleich zu anderen Berufen im Gesundheitswesen eher im unteren Bereich angesiedelt. Medizinische Fachangestellte (MFA) verdienen in der Regel etwas mehr als TFAs, da sie in einem Bereich arbeiten, der oft eine höhere Komplexität und Verantwortung mit sich bringt. Auch Pflegekräfte und andere Gesundheitsberufe haben in der Regel ein höheres Gehalt. Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass die Arbeit als TFA sehr erfüllend sein kann, insbesondere für Menschen, die eine Leidenschaft für Tiere haben. Die Möglichkeit, Tieren zu helfen und einen Beitrag zu ihrem Wohlbefinden zu leisten, ist für viele TFAs ein wichtiger Aspekt ihrer Berufswahl. Zudem gibt es Möglichkeiten, das Gehalt durch Weiterbildungen und Spezialisierungen zu verbessern.

Aufgaben und Tätigkeiten einer Tiermedizinischen Fachangestellten

Die Aufgaben und Tätigkeiten einer Tiermedizinischen Fachangestellten sind vielfältig und abwechslungsreich. Sie umfassen sowohl medizinische als auch administrative Aufgaben. Als rechte Hand des Tierarztes assistierst du bei Untersuchungen und Behandlungen, bereitest Operationen vor, betreust Patienten vor und nach Eingriffen, führst Laborarbeiten durch, kümmerst dich um die Praxisorganisation und stehst im Kontakt mit Tierhaltern. Der Beruf erfordert ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Organisationstalent und Kommunikationsfähigkeit. Du solltest außerdem keine Scheu vor dem Umgang mit kranken oder verletzten Tieren haben und auch mit den teils emotionalen Situationen von Tierhaltern umgehen können.

Medizinische Aufgaben

Ein großer Teil der Arbeit einer Tiermedizinischen Fachangestellten besteht aus medizinischen Aufgaben. Du assistierst dem Tierarzt bei Untersuchungen und Behandlungen, bereitest Operationen vor, legst Verbände an, verabreichst Medikamente, entnimmst Blutproben, führst Laboruntersuchungen durch und assistierst bei bildgebenden Verfahren wie Röntgen und Ultraschall. Du überwachst Narkosen, betreust Patienten vor und nach Eingriffen und kümmerst dich um die Wundversorgung. Auch die Impfung von Tieren und die Parasitenprophylaxe gehören zu deinen Aufgaben. Ein wichtiger Aspekt der medizinischen Arbeit ist die Hygiene. Du bist für die Reinigung und Desinfektion von Instrumenten und Behandlungsräumen verantwortlich und achtest auf die Einhaltung der Hygienevorschriften. Du solltest dich außerdem mit den verschiedenen Tierarten und ihren spezifischen Bedürfnissen auskennen, um eine optimale Versorgung der Patienten gewährleisten zu können.

Administrative Aufgaben

Neben den medizinischen Aufgaben fallen auch zahlreiche administrative Tätigkeiten in den Verantwortungsbereich einer Tiermedizinischen Fachangestellten. Du bist für die Terminplanung zuständig, nimmst Anrufe entgegen, empfängst Patienten und Tierhalter, führst die Patientenkartei, schreibst Rechnungen, kümmerst dich um die Abrechnung mit Versicherungen und bestellst Medikamente und Verbrauchsmaterialien. Auch die Praxisorganisation gehört zu deinen Aufgaben. Du sorgst für einen reibungslosen Ablauf in der Praxis, koordinierst die Arbeitsabläufe und kümmerst dich um die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen. Ein wichtiger Teil der administrativen Arbeit ist die Kommunikation mit Tierhaltern. Du beantwortest Fragen, berätst zu verschiedenen Themen rund um die Tiergesundheit und stehst den Tierhaltern in emotional schwierigen Situationen zur Seite. Hierfür sind Empathie und Kommunikationsfähigkeit unerlässlich.

Umgang mit Tierhaltern

Der Umgang mit Tierhaltern ist ein wichtiger Bestandteil des Berufs der Tiermedizinischen Fachangestellten. Du bist oft die erste Ansprechperson für Tierhalter, die sich Sorgen um ihre Tiere machen. Es ist wichtig, empathisch und verständnisvoll zu sein und den Tierhaltern das Gefühl zu geben, dass ihre Sorgen ernst genommen werden. Du beantwortest Fragen zu Behandlungen, Medikamenten und Kosten, berätst zu Themen wie Ernährung, Haltung und Erziehung und stehst den Tierhaltern in emotional schwierigen Situationen zur Seite. Auch die Aufklärung über Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen und Parasitenprophylaxe gehört zu deinen Aufgaben. In manchen Fällen kann es auch notwendig sein, Tierhaltern unangenehme Nachrichten zu überbringen, beispielsweise wenn eine schwere Diagnose gestellt wurde oder ein Tier eingeschläfert werden muss. Hier ist es wichtig, sensibel und einfühlsam zu sein. Ein guter Draht zu den Tierhaltern ist entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und trägt maßgeblich zum Wohlbefinden der Tiere bei.

Karriereperspektiven für Tiermedizinische Fachangestellte

Nach der Ausbildung stehen Tiermedizinischen Fachangestellten verschiedene Karriereperspektiven offen. Neben der Arbeit in einer Tierarztpraxis oder Tierklinik gibt es auch die Möglichkeit, in anderen tiermedizinischen Einrichtungen wie Tierheimen, Laboren oder in der Pharmaindustrie tätig zu werden. Durch Weiterbildungen und Spezialisierungen können sich TFAs fachlich weiterentwickeln und ihre Karrierechancen verbessern. Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die es ermöglichen, sich in bestimmten Bereichen zu spezialisieren oder Führungsaufgaben zu übernehmen.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Es gibt eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten für Tiermedizinische Fachangestellte, die es ermöglichen, sich fachlich weiterzuentwickeln und die Karrierechancen zu verbessern. Eine beliebte Weiterbildung ist die zur Tiermedizinischen Fachwirtin. Diese Weiterbildung vermittelt vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Praxismanagement, Betriebswirtschaft und Personalführung und qualifiziert für die Übernahme von Führungsaufgaben in der Praxis. Auch Spezialisierungen in bestimmten Bereichen wie beispielsweise der Chirurgie, der Anästhesie, der Tierzahnheilkunde oder der Ernährungsberatung sind möglich. Es gibt auch Weiterbildungen im Bereich der Tierverhaltenstherapie und der Physiotherapie für Tiere. Viele Tierärztekammern bieten zudem Fortbildungen zu spezifischen Themen wie beispielsweise Notfallmedizin, Infektionsschutz oder Abrechnung an. Die Teilnahme an solchen Fortbildungen ermöglicht es, das Fachwissen auf dem neuesten Stand zu halten und die Qualität der Arbeit zu sichern.

Spezialisierungen

Spezialisierungen sind eine gute Möglichkeit für Tiermedizinische Fachangestellte, sich in einem bestimmten Bereich zu profilieren und ihre Karrierechancen zu verbessern. Es gibt verschiedene Spezialisierungen, die sich an den Bedürfnissen der Tierarztpraxis orientieren. Eine beliebte Spezialisierung ist der Bereich Chirurgie. Hier assistierst du dem Tierarzt bei Operationen, bereitest den Operationssaal vor, überwachst die Narkose und kümmerst dich um die Nachsorge der Patienten. Auch die Spezialisierung im Bereich Anästhesie ist gefragt. Hier bist du für die Narkosevorbereitung, die Überwachung der Vitalfunktionen während der Operation und die Aufwachphase zuständig. Weitere Spezialisierungen sind beispielsweise die Tierzahnheilkunde, die Dermatologie, die Kardiologie oder die Ernährungsberatung. Durch eine Spezialisierung kannst du dein Fachwissen vertiefen und dich von anderen TFAs abheben.

Aufstiegsmöglichkeiten

Neben Weiterbildungen und Spezialisierungen gibt es auch verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten für Tiermedizinische Fachangestellte. Eine Möglichkeit ist die Übernahme von Führungsaufgaben in der Praxis. Als leitende TFA bist du für die Organisation der Arbeitsabläufe, die Koordination des Teams und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter zuständig. Du übernimmst Verantwortung für die Qualität der Arbeit und sorgst für einen reibungslosen Praxisablauf. Eine weitere Aufstiegsmöglichkeit ist die Selbstständigkeit. TFAs mit fundierten Kenntnissen im Praxismanagement können sich beispielsweise mit einem eigenen Büro für tierärztliche Abrechnung selbstständig machen. Auch die Gründung eines eigenen Tierbedarfsgeschäfts oder einer Hundepension ist denkbar. Wichtig für den Aufstieg ist neben fachlicher Kompetenz auch Engagement, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Fazit

Der Beruf der Tiermedizinischen Fachangestellten ist abwechslungsreich und anspruchsvoll, aber auch sehr erfüllend. Die Ausbildung bietet eine solide Grundlage für eine Karriere im tiermedizinischen Bereich. Das Gehalt ist zwar im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen eher im unteren Bereich angesiedelt, kann aber durch Weiterbildungen und Spezialisierungen verbessert werden. Die vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten sowie die guten Karriereperspektiven machen den Beruf zu einer attraktiven Option für Tierliebhaber mit Organisationstalent und Kommunikationsfähigkeit.

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Valeria Schwarz

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